Dialektkunde
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Auch meine Großeltern pflegten noch die alten Wochentagsnamen zu verwenden.
Sehr nett auch dieser Kommentar:
wenn du also jemanden ein so altes wort verwenden hoerst, dann freu dich genau so, wei wenn du ueber ein feld gehst und unverhofft eine roemische muenze findest: du hast da ein stueck geschichte in der hand, das bis heute ueberdauert hat, und das die menschen und die gegend in der sie leben einzigartig macht.
Auch meine Großeltern pflegten noch die alten Wochentagsnamen zu verwenden.
Sehr nett auch dieser Kommentar:
wenn du also jemanden ein so altes wort verwenden hoerst, dann freu dich genau so, wei wenn du ueber ein feld gehst und unverhofft eine roemische muenze findest: du hast da ein stueck geschichte in der hand, das bis heute ueberdauert hat, und das die menschen und die gegend in der sie leben einzigartig macht.
daemon - am Donnerstag, 13. Februar 2003, 12:30 - Rubrik: Dialektkunde
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"zwäagazzn" - quietschen
"äiweni" - innen
"mauhagünochd" oder "stouckmaunochd" - stockfinstere Nacht
"Zwäischpnbaam" - Zwetschkenbaum
"zöafühn" - schlurfen (mit den Füßen)
"Aumppa" - Eimer
"äiweni" - innen
"mauhagünochd" oder "stouckmaunochd" - stockfinstere Nacht
"Zwäischpnbaam" - Zwetschkenbaum
"zöafühn" - schlurfen (mit den Füßen)
"Aumppa" - Eimer
daemon - am Donnerstag, 6. Februar 2003, 18:16 - Rubrik: Dialektkunde